Neue Programmversion
        

        Ab sofort ist die Programmversion 4.1.1.0 des PZE-Managers mit SQL-Server
        verfügbar.
        
        Kunden mit Servicevertrag können die neue Programmversion wie
        gewohnt im 
Kundenbereich
        herunterladen.
        
          Änderungen in PZE-Manager Version 4.1.1.0 zu den Vorversionen
        
        Die nachfolgenden Erweiterungen wurden eingebaut:
        
        - Bewegungsdaten / Arbeitspläne: Beschleunigung der Berechnung wenn die Auswahl auf eine Gruppe eingeschränkt ist.
		
 
        - Bewegungsdaten / Zeitkarte: neue Schaltfläche "Heute" zum direkten Wechsel auf das aktuelle Datum.
		
 
        - Bewegungsdaten / Präsenzübersicht: Optional können jetzt Mitarbeiter mit zu großem Buchungsabstand ausgeblendet werden.
		
 
        - Neue Funktion: Anzeige der Gruppenzugehörigkeit eines Mitarbeiters direkt über die rechte Maustaste über den Menüpunkt "Gruppenzugehörigkeit anzeigen" für Bewegungsdaten / Zeitkarte, Jahresübersicht und Arbeitspläne.
		
 
        - Stammdaten / Mitarbeiter: Neue Funktion "Suche nach Ausweisnummer".
		
 
        - Stammdaten / Mitarbeiter: Weiteres Eingabefeld für die Rentenversicherungsnummer (12-stellig), die auf Dubletten geprüft wird, um zu erkennen, wenn Mitarbeiter unter verschiedenen Personalnummern doppelt angelegt werden. Dieses Eingabefeld kann in den Stammdaten des Mandanten aus- und eingeschaltet werden.
		
 
        - Stammdaten / Zeitmodelle: Neue Funktion: "Verwendungsnachweis". Damit kann angezeigt werden, bei welchen Mitarbeitern das gerade angezeigte Zeitmodell verwendet wurde bzw. aktuell eingetragen ist.
		
 
        - Stammdaten / Zeitmodelle: Rückgabe ganzer Monate der Betriebszugehörigkeit im aktuellen Jahr und der Betriebszugehörigkeit im aktuellen Jahr in Tagen, jeweils vorgreifend bis zum Jahresende.
		
 
        - Stammdaten / Mitarbeiter / Erfassungsgeräte: Erweiterung der Auswahl auf 10 Salden, davon 6 zusätzliche (aus allen Zeitarten) nur für die Option Aufgabenplanung.
		
 
        - Konfiguration / Zutrittskontrolle / Zutrittsgeräte: Unterstützung einer Schleusenfunktion bei der Zutrittskontrolle mit 2 abgesetzten Ausweislesern.
		
 
        
		Die nachfolgenden Fehler und Probleme der vorherigen Versionen wurden behoben:
        
        - Konfiguration / Kalender: Änderungen am Kalender führen jetzt zur Neuberechnung der gespeicherten Rechenergebnisse.
		
 
        - Bewegungsdaten / Zeitkarte: Schnelleingabe der Zeiten bei Mitarbeitern gesperrt, die sich als Benutzer anmelden können, da dort auch Daten für andere Mitarbeiter eingegeben werden konnten.
		
 
        - Konfiguration / Erfassungsgeräte: Neue Setup-Dateien für die aktuellen Erfassungsgeräteversionen integriert.
		
 
        - PZEKom: Salden auf den Erfassungsgeräten mit numerischer Eingabe wurden nicht richtig angezeigt, wenn den Mitarbeitern keine Ausweisnummern zugewiesen wurden.
		
 
        - PZEKom: Wartet jetzt, wenn Export / Datenbestand aktiv ist, um inkonsistente Export-Dateien zu vermeiden.
		
 
        - Konfiguration / Aufgabenplanung: Manche Datumsfelder waren bei Änderungen aktiv, obwohl diese nicht ausgewählt waren.
		
 
        - Konfiguration / Aufgabenplanung: Der Import von Arbeitsplänen wurde mit der Fehlermeldung "Kein Datum angegeben." abgebrochen.
		
 
        - Konfiguration / Aufgabenplanung: Der Import von Arbeitsplänen wird jetzt nur noch für offene Monate und eingestellte Mitarbeiter durchgeführt.
		
 
        - Bewegungsdaten / Zeitkarte: Bei einem Datenbestand, der keinerlei Stammdatensätze an Zeitarten beinhaltete, erschienen mehrere Fehlermeldungen.
		
 
        - Beim Import von Datenbeständen konnte es zu Problemen kommen, wenn vorher eine andere Mandantenanzahl aktiv war.
		
 
        - Wenn der Erststart von PZE-Manager mit einer Datenübernahme von einer alten Version abgebrochen wurde, zeigte PZE-Manager bei allen folgenden Starts nur noch die Fehlermeldung "Kalenderdaten können nicht umgestellt werden".
		
 
        - Die Kalenderdaten wurden von der Version 4.1 manchmal nicht korrekt aktualisiert und jedes Mal neu überprüft, was zu vielen Fehlermeldungen im Protokoll führen konnte.
		
 
        
        
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